MIRO-Faktencheck sichert sich einen Sonder-mediaV-Award 2021

mediaV-Award 2021
Foto: stefanwernz.de

Schon wieder ein Preis-Treffer!

Das Siegerteam ist erneut auf Kurs: Diesmal galt es das Rennen um einen der media-V-Awards zu gewinnen. Dieser 2019 erstmals vom Verbändereport, dem Fachmagazin für Fach- und Führungskräfte in allen hauptamtlich geführten Verbänden, ausgelobte Medienpreis wurde am 30. August 2021 im Muscial Dome Köln zum zweiten Mal in verschiedenen Kategorien und als separater Sonderpreis vergeben.

mediaV-Award 2021
Das bereits 2019 mit dem deutschen Wirtschaftsfilmpreis geehrte Erfolgsteam aus Susanne Funk, MIRO-Geschäftsführerin Politik & Kommunikation sowie Impulsgeberin der Produktion, Regisseur Søren Eiko Mielke (r.), Cutter Marcel Buckan (2.v.l.) und dem Kameramann Jens Berthold nahm auf der Bühne strahlend den Sonderpreis der Jury entgegen. Foto: MIRO

Seit Juni dieses Jahres war bekannt, dass der MIRO-Faktencheck zu den drei durch die Jury nominierten Beiträgen in der Kategorie „Beste Bewegtbildkommunikation“ gehört. Nun hieß es hoffen! In der gleichen Kategorie hofften außerdem der Caravaning Industrie Verband und der Deutsche Karate Verband mit. Am Ende zog der Verband der Caravaning-Industrie das große Los. „Absolut verdient!“, resümiert MIRO-Geschäftsführerin Susanne Funk den Lohn für das kostenintensive Super-Mainstream-Marketing-Video des Kategoriesiegers.

Am Ende folgte dieser fairen Einschätzung aber noch eine unverhoffte Krönung: Die Jury hatte sich entschieden, mehrere Sonderpreise außerhalb der feststehenden Kategorien zu vergeben. Das MIRO-Video-Dream-Team durfte sich den Sonderpreis mit dem Titel „Tolle Leistung bei kleinem Budget“ von der Bühne abholen.

mediaV-Award 2021
Foto: MIRO

Die perfekt kombinierten, eher ungewöhnlichen Stilmittel kamen bei der Jury ebenso gut an, wie die sympathisch-lockere und gut verständliche Vermittlung der eigentlich sehr komplexen Inhalte durch den Regisseur, Entertainer und Sprecher Søren Eiko Mielke. Die eigene Produktion, ganz ohne Agentur – und deshalb im Vergleich zu anderen Produktionen mit sehr kleinem Budget – fand höchste Anerkennung. „Wir sind alle so tief im Thema, dass wir Texte, Botschaften und Bilder komplett selbst erarbeitet und entwickelt haben“, erklärte Susanne Funk auf der Bühne.

„Kleines Budget“ hört sich zuerst einmal tatsächlich etwas „klein“ an – aber viele der anderen anwesenden Verbandsvertreter zeigten höchstes Interesse an dem, was MIRO hier aus eigener Kraft auf die Beine gestellt hat. Auf die Frage des Moderators, wie MIRO als Verband dieses Projekt überhaupt stemmen und entwickeln konnte, hob Susanne Funk die professionelle Vorbereitung und Begleitung des MIRO-Arbeitsausschusses Öffentlichkeitsarbeit hervor. Unter der Überschrift: „Einfach ins Wasser springen und machen!“ entwickelt MIRO Ideen, holt sich dazu die richtigen Leute wie Søren Eiko Mielke und sein Team an die Seite – und steuert Ergebnisse an. Im Grunde sind die Inhalte der MIRO-Faktencheck-Clips genau das, was MIRO-Verantwortliche und auch die Unternehmen der Branche unentwegt aufs Neue erläutern und erklären müssen. Am Ende verdiente sich neben der gelungenen Umsetzung auch diese Erklärung reichlich Applaus!

Nach dem deutschen Wirtschaftsfilmpreis für den Branchenfilm „1 Kilo Steine pro Stunde!“ im Herbst 2019, und dem Sonder-MediaV-Award für den MIRO-Faktencheck auf Kurzclip-Basis im Sommer 2021 liegt die Latte nunmehr sehr hoch. Aber: MIRO selbst hat die Höhe gewählt und traut sich für die Zukunft mindestens dieses Niveau, wenn nicht noch ein wenig mehr zu. „Wir machen einfach weiter!“, verspricht das Team. Preise sind schließlich noch genug zu holen und an guten Ideen mangelt es auch in Zukunft nicht.

Zur Website des Preises für das Beste aus der analogen & digitalen Welt geht es hier: www.media-v-award.de

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Eine echte Überraschung!

Meinte das inzwischen routiniert zusammenarbeitende Team noch Anfang vorigen Jahres, dass der Branchen-Erklärfilm „1 Kilo Steine pro Stunde!“ kaum zu toppen sein kann, hat sich gerade die Faktencheck-Serie zur Entzauberung von Mythen rund um die mineralische Rohstoffindustrie dank ihres Aufbaus aus sechs kurzen Clip-Sequenzen in der Beliebtheit schon nach kurzer Zeit am Träger des Wirtschaftsfilmpreises vorbeigeschoben.