Update zum MIRO-Fotowettbewerb 2020: Neuer Einsendetermin!!!

Der Wettbewerb läuft weiter – aber der Einsendeschluss wird verschoben

Dieses Jahr stellt die allseits bekannten Einschränkungen alle Terminlagen auf den Kopf. Abzuwägen ist, was dennoch geht und welche Maßnahmen in welchem Umfang auf einen späteren Zeitpunkt „wandern“. Da der MIRO-Fotowettbewerb in seinem Rhythmus der Preisverleihung eigentlich an die steinexpo gekoppelt ist, stellte sich nach der Verlegung der Steinbruch-Demonstrationsmesse diese Frage auch für diese MIRO-Foto-Aktion. Ergebnis: Der Fotowettbewerb wird 2020 auf jeden Fall durchgeführt. Für die Siegerehrung ist ein anderer, passender Rahmen im vierten Quartal 2020 vorgesehen.

Ein Dankeschön gilt jetzt schon den bisherigen Teilnehmern, alle anderen, die sich noch aufmachen, ein passendes Motiv abzulichten, haben dafür zwei Monate mehr Zeit. Bis zum 31. August 2020 müssen die digitalen Wettbewerbsbeiträge bei MIRO eingehen. Das Wettbewerbs-Motto ist und bleibt zeitlos aktuell. Es lautet: „Bei uns geht’s rund: Wir denken und handeln in Kreisläufen“. Die Wettbewerbsbeschreibung mit Beispielen für die Motivwahl und der Anmeldebogen mit dem neuen Terminhinweis stehen unter dem Menüpunkt „Termine und Aktionen“ auf der MIRO-Internetseite bereit. Wer den direkteren Weg bevorzugt, kann beides auch per Email unter schulz@bv-miro.org anfordern. Wir freuen uns über Ihre zahlreichen Einsendungen!

Die Unterlagen zur Wettbewerbsteilnahme stehen hier unter dem Hauptmenüpunkt „Termine und Aktionen“ zum Download bereit oder können alternativ unter dem Stichwort „Fotowettbewerb 2020“ unter info@bv-miro.org abgefordert oder unter folgenden Links abgerufen werden:

MIRO wünscht allen Teilnehmern gute Motive und viel Erfolg!

Zur Teilnahme eingeladen sind:

  • Alle direkt in einem Unternehmen der Kies-, Sand- oder Natursteinindustrie beschäftigten Mitarbeiter, Auszubildende, Trainees und Praktikanten
  • Dem Unternehmen nahestehende Dienstleister und weitere Personen mit ausdrücklicher Zutrittserlaubnis zum Werk/zu den Werken
  • Vertrauenspersonen der Unternehmen von zuständigen Landesverbänden
  • Relevante Behördenvertreter
  • Interessierte Hobby- und Berufsfotografen mit Erlaubnis der Verantwortlichen

Vormalige Information:

Der MIRO-Fotowettbewerb 2020 ist eröffnet!

Es ist wieder soweit: MIRO sucht ambitionierte Hobby-Fotografen, die mit aussagekräftigen Motiven die Leistungen der Menschen in Unternehmen der Gesteinsindustrie sichtbar machen. Das Motto lautet diesmal: „Bei uns geht’s rund! Wir denken und handeln in Kreisläufen.”

Zugegeben: Es scheint auf den ersten Blick nicht leicht, das gewählte Motto tatsächlich abzubilden. Und doch sind wir sicher, dass es wieder gelingt. In Sand-, Kies- und Natursteinbetrieben ist es schließlich gelebter Alltag, nichts zu verschwenden, sondern an jedem Punkt Effizienz walten zu lassen. Die Bilder, die sich dazu finden, können ganz verschieden aussehen. Konkret stellt der Fotowettbewerb 2020 auf Ideen ab, die durch Investitionen, ungewöhnliche Maschinenlayouts und dem Mut entscheidungsstarker Menschen, ganz Neues zu probieren, eine besondere Würdigung verdienen. In fast jedem Betrieb findet sich mindestens eine pfiffige Lösung, die zum Effizienzturbo wird, die Sicherheit erhöht und/oder umweltrelevanten Zusatznutzen generiert, weil ein Betriebsleiter, Schlosser, Techniker, Geschäftsführer oder auch Azubi über vermeintlich bestehende Grenzen hinausgedacht hat. Außerdem geht es wiederholt um die harmonische Einbindung von Anlagentechnik in das räumliche Umfeld.

Machen Sie mit, es lohnt sich

Der MIRO-Fotowettbewerb 2020 startet jetzt und endet am 31. August 2020 (geändert!!!). Eine Jury wählt aus allen Fotos die besten Bilder aus und bestimmt die Sieger des Wettbewerbs. Für die drei Erstplatzierten winken Preisgelder in Höhe von 1000, 500 und 300 Euro. Außerdem erhalten alle Teilnehmer einen Gutschein zum Besuch der steinexpo 2020.

Die 20 besten Fotos bzw. Serien werden unter namentlicher Erwähnung des Fotografen, seiner Motivation und der „Kurzgeschichte zum Bild“ auf der MIRO-Internetseite veröffentlicht und in der MIRO-Verbandszeitschrift GP GesteinsPerspektiven vorgestellt.