Der ILO-Welttag für Sicherheit und Gesundheitsschutz am 28. April

Der ILO-Welttag für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ist eine jährlich durchgeführte Kampagne, um die Bedeutung einer Kultur der präventiven Sicherheit und des Gesundheitsschutzes hervorzuheben. Am 28. April dieses Jahres werden wieder weltweit Tausende von Regierungs-, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern den ILO-Welttag für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit begehen. Sie werden prüfen, wie sie durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Gestaltung eines sicheren und gesunden Arbeitsumfeldes in ihren Sektoren ihren Beitrag leisten können. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist eine Sonderorganisation der Vereinigten Nationen. Sie wurde im Jahre 1919 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Genf.

Bei MIRO stellen seit vielen Jahre die Themen „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ Schwerpunkte der Verbandsarbeit dar. Hierzu führt des Ausschuss „Arbeitssicherheit“ zweimal im Jahr eine Sitzung durch, zu denen die Mitglieder des Ausschusses – in der Regel Mitarbeiter aus den angeschlossenen Unternehmen – auch externe Fachleute einladen. Gemeinsam werden Fragestellungen diskutiert und Lösungen erarbeitet. Die Ergebnisse kommen dann wieder allen Mitgliedsunternehmen zu Gute. Hilfestellungen aus der Praxis für die Praxis: So wird die Arbeitswelt innerhalb der Gesteinsindustrie „sicher“ gestaltet. Übrigens gibt es in der Steine- und Erden-Industrie nur bei MIRO und beim VDZ Arbeitsgremien, die sich ausschließlich der Arbeitssicherheit und dem Gesundheitsschutz widmen.