Wechsel in der MIRO-Geschäftsführung

Ivonne Arenz leitet als MIRO-Geschäftsführerin die Bereiche Rohstoffsicherung, Umweltschutz, Folgenutzung und Recht. Foto: Studio Urbschat Berlin GmbH

Zum Ende des ersten Quartals 2023 fand ein Wechsel in der Geschäftsführung des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe (MIRO) statt. Für den Geschäftsbereich von Dr. jur. Ipek Ölcüm wurde Ivonne Arenz neu in die Geschäftsführung berufen. Sie wird künftig die Interessen der Gesteinsindustrie rund um die Themen Rohstoffsicherung, Umweltschutz, Folgenutzung und Recht vertreten.

Die gemeinsamen Interessen der Deutschen Gesteinsindustrie gegenüber Gesetzgebern, Behörden, Wirtschaftsverbänden, wissenschaftlichen Institutionen und sonstigen Stellen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Brüssel, werden seit 1. April 2023 innerhalb des definierten Aufgabenbereiches von Ivonne Arenz (Ass. jur.) vertreten. Dafür bringt die Fachfrau hervorragendes Rüstzeug mit. Zuvor arbeitete sie in verschiedenen Industrieverbänden, zuletzt als Leiterin Recht beim UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen. Sie ist keineswegs eine Newcomerin, sondern kennt die generelle Situation der Rohstoffbranche bereits sehr gut – nicht zuletzt durch ihre langjährige Arbeit beim Deutschen Braunkohlen-Industrie Verein (DEBRIV).

Im Doppel mit Susanne Funk, die als MIRO-Geschäftsführerin die Bereiche „Politik und Kommunikation“ seit 2018 erfolgreich leitet, wird Ivonne Arenz nun die Belange und Themen der Branche in den Segmenten „Rohstoffsicherung, Umweltschutz, Folgenutzung und Recht“ voranbringen. Es gilt die nachhaltige Versorgung der anstehenden Bau- und Sanierungsprojekte sowie sämtliche Vorhaben im Bereich Energieausbau mit heimischen Kies-, Sand- und Natursteinprodukten über kurze Transportwege zu sichern. Dafür muss die Politik mehr denn je sensibilisiert werden und geeignete Rahmenbedingungen schaffen.

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