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Tag: soziales Engagement

Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie 2022

Gabi Schulz 08.02.2021 Aktionen, Allgemein, Arbeitswelt, Biodiversität, Innovation, Miro Keine Kommentare

Aktueller MIRO-Wettbewerb um den Nachhaltigkeitspreis der Branche gestartet!

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Los geht’s: Der aktuelle Nachhaltigkeitswettbewerb läuft!

MIRO lobt 2021 erneut seinen deutschen „Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie“ aus und lädt Unternehmen der Branche ein, sich mit geeigneten Projekten um diesen Preis zu bewerben. Wie die vorangegangenen Wettbewerbe ist auch der kommende wieder mit dem „Sustainability Award 2022“ des europäischen Dachverbandes der nationalen Gesteinsverbände, UEPG, verknüpft. Diese Koppelung hat sich bewährt: Ermöglicht sie doch einen hürdenlosen Ablauf, indem die nationalen Preisträger im zweiten Schritt direkt am europäischen Wettbewerb teilnehmen und auf eine weitere Auszeichnung hoffen dürfen.

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Aufgepasst! Die Zuordnung der eingereichten Beiträge sollte einer der sieben Standard-Teil-Kategorien entsprechen. Und – liebe Einreicher – unterschätzen Sie nicht Ihr ökonomisches Nachhaltigkeitspotenzial! Checken Sie alle diesbezĂĽglichen Investitionen der letzten Jahre und stellen Sie vorher-nachher-Vergleiche an.

Im nationalen Wettbewerb sind Bewerbungen in insgesamt sieben Kategorien, aufgeteilt auf die drei Nachhaltigkeitssäulen, möglich. Da je ein Preis pro Kategorie vergeben wird, lohnt es sich, alle sieben sorgfältig zu prüfen und eine exakte Zuordnung der Einreichung vorzunehmen. Besonders die Säule „Ökonomie“ sollte nicht unterschätzt werden. Während für „Ökologie“ und „Soziales“ regelmäßig viele Bewerbungen eingehen, wird die wichtige wirtschaftliche Säule des Nachhaltigkeitsbegriffs meist von den Unternehmen unterschätzt. Dabei gibt es gerade hier unzählige Beispiele, wie mit technischen Methoden, fortschrittlicher Automatisierung und gezielten Modernisierungen nachhaltiges Handeln massiv vorangetrieben wird. Zusätzlich zu diesen regulären Preisen wird je ein Sonderpreis für „Biodiversität“ und für „Kommunikation“ ausgelobt. Die Fachjury des MIRO-Wettbewerbs ist hochkarätig besetzt. Vertreter der fachlich-ideellen Partner Stein-Verlag, BGR, IG Bau sowie einer Umweltorganisation bilden ein breites Bewertungsspektrum ab.

Der Ausschreibungstext mit allen erforderlichen Informationen zur Beteiligung ist als PDF auf der MIRO-Internetseite per Download unter dem MenĂĽpunkt “Termine und Aktionen” verfĂĽgbar.

Die Nachhaltigkeitswettbewerbe der Gesteinsindustrie waren und sind ein erfolgreiches Instrument der Öffentlichkeitsarbeit für die teilnehmenden Bewerber und zugleich für die gesamte Branche. Besonders herausragende Leistungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Wirtschaft können anhand der eingereichten Beispiele wirksam publik gemacht werden.

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass die positiven Leistungen unserer Gesteinsbetriebe immer aufs Neue sichtbar werden!

Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2021.

 

Ausgezeichnete Nachhaltigkeit 2019

Gabi Schulz 21.01.2019 Aktionen, Allgemein, Biodiversität, Innovation, Miro Keine Kommentare

Im Nebenjob: Nachhaltigkeitsprofi!

Nachhaltigkeit in beispielhaften Erscheinungsformen darzustellen und nachzuweisen, war Aufgabenstellung des aktuellen MIRO-Nachhaltigkeitswettbewerbes der deutschen Gesteinsindustrie. Am 16. Januar 2019 wurden die Preisträger dieses nationalen Wettbewerbes im Rahmen einer festlichen Zeremonie im Berlin Capital Club ausgezeichnet.

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Die diesjährige Trophäe für gelungene Nachhaltigkeit 

 

Im Dreijahresturnus schreibt der Bundesverband Mineralische Rohstoffe (MIRO) einen nationalen Nachhaltigkeitswettbewerb aus. Unternehmen der Gesteinsindustrie waren fĂĽr die aktuelle siebente Staffel dazu aufgerufen, ihre Projekte bis Mitte Oktober 2018 einzureichen. Zur Auswahl standen neben den Nachhaltigkeits-Grundkategorien Umwelt, Soziales und Wirtschaft insgesamt sieben Unterkategorien und zwei Sonderpreise, fĂĽr die Bewerbungen abgegeben werden konnten. Alle Projekte sollten sich durch individuelle Besonderheiten vom bereits hohen Standard der verpflichtenden gesetzlichen Vorgaben fĂĽr die Branche abheben.

Die Jury ermittelte aus den 15 hochwertigen Wettbewerbsbeiträgen, die von 12 Unternehmen eingereicht worden waren, die Preisträger und Platzierten. Am Abend der Verleihung erläuterte und würdigte MIRO-Präsident Dr. Gerd Hagenguth den Zweck dieses besonderen Preises für soziales, ökologisches und wirtschaftliches Engagement: „Mit diesem Wettbewerb wollen wir gegenüber Politik, Behörden und einer breiten Öffentlichkeit zeigen, dass unsere traditionelle Branche bewusst nachhaltig agiert. Wir schaffen Naturräume mit Artenreichtum, wo einst Kulturlandschaften Verarmung zur Folge hatten. Wir tragen durch vollständige Roh- und Reststoffverwertung der Ressourceneffizienz Rechnung. Wir bieten sichere und familienfreundliche Arbeitsplätze in meist strukturschwachen Regionen und unsere überwiegend mittelständischen Unternehmen investieren als Vertreter einer stationären Branche im Land, zahlen hier ihre Steuern und tragen maßgeblich zur industriellen Wertschöpfung bei. Stellvertretend für alle, die es für ihr nachhaltiges Handeln ebenso verdient hätten, hier genannt zu werden, ehren wir Unternehmen, die sich der Mühe unterzogen haben, die Bedeutung der Nachhaltigkeit in ihrer Arbeit über die normalen gesetzlichen Anforderungen hinaus mit ihrer Bewerbung zu dokumentieren.“

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Dass bei der Preisverleihung 2019, die erstmals in Berlin stattfand, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Professor Dr. Beate Jessel, eine motivierende Gastrede hielt und dass außerdem mehr Gäste aus der Bundespolitik, aus Ministerien und befreundeten Spitzenverbänden der Einladung folgten, bestätigt die Branche in ihrem nachhaltigen Handeln.

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Die eingereichten Projekte belegen in ihrer Qualität, welches hohe Maß an Verantwortung die in MIRO organisierten Unternehmen der Gesteinsindustrie für Mensch, Gesellschaft und Umwelt tragen. Das befand ebenfalls die unabhängige Fach-Jury, die mit einer Kombination aus biologischem, sozialem, geologischem und wirtschaftlichem Sachverstand ihren Bewertungen und Würdigungen ganz unterschiedliche Perspektiven zugrunde legte.

 

Preisträger und Projekte

Kategorie Umweltschutz – Wiederherrichtung

Den ersten Preis dieser Kategorie überreichte Juror Albert Wotke, Referent Naturschutz WWF an die Hermann Trollius GmbH für die erfolgreiche Magerrasenverpflanzung im Kalksteinbruch Häselberg, Landkreis Neumarkt. Bevor das von Vertretern des Naturschutzes und Behörden begleitete, und über den geforderten Rahmen hinaus umgesetzte Projekt prämiert wurde, machte es der Juror jedoch spannend, indem er respektvoll die hervorragenden Ergebnisse aller Projekte dieser Kategorie beschrieb und würdigte, zu denen weiter folgende gehörten: „Artenschutzmaßnahmen für Amphibien“, eingereicht durch die SKU GmbH & Co. KG, Leipzig-Hirschfeld (Platz 2), „Fledermausvilla – eine neue Fünf-Sterne-Herberge im Zuge der Rekultivierung“, eingereicht durch die Quarzwerke GmbH, Frechen (Platz 2) und „Vogelschutz bei laufendem Betrieb des Tagebaus“, ein weiteres Projekt der Quarzwerke für den Standort Haltern am See (Platz 3)

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Dr. Gerd Hagenguth, Albert Wotke, Hermann Josef Trollius, Trollius GmbH (v.l.). Foto: Felipe Minnicelli

 

Umweltschutz – beste, umweltgerechte Praxis/Technik

Die Ehrung in dieser Wettbewerbskategorie nahm Juror Dr. Friedhelm Rese, Geschäftsführender Gesellschafter der Geoplan GmbH sowie der Stein-Verlag Baden-Baden GmbH vor. Nach eindeutigem Votum ging der 1. Preis an die saarländische Schmeer Sand+Kies GmbH für das installierte Biotop- und Artenschutzmanagement unter der Überschrift: „Entwicklung biologischer Vielfalt im laufenden Betrieb“. Mit Hartnäckigkeit und unbedingter Erfolgsabsicht wurde und wird hier Ansiedlung gefördert, erst recht, nachdem schon die Basiskartierung den Nachweis einer landesweit einmaligen Artengemeinschaft mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung über das Saarland hinaus erbracht hatte.

Einen ehrenvollen 2. Platz eroberte sich die GKM Güstrower Kies+Mörtel GmbH, Krakow am See für ihre innovative Gewinnung und Wiedernutzbarmachung im Kiessandtagebau Groß Bäbelin und Groß Tessin. Die „minimalinvasive“ Maßnahme war zuvor (2018) bereits mit dem Rekultivierungspreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern geehrt worden.

Dr. Gerd Hagenguth und Dr. Friedhelm Rese ĂĽberreichen den Preis an Anja Schmeer und Claudia Klopp von Schmeer Sand + Kies GmbH.

Dr. Gerd Hagenguth und Dr. Friedhelm Rese ĂĽberreichen den Preis an Anja Schmeer und Claudia Klopp von Schmeer Sand + Kies GmbH. Foto: Felipe Minnicelli

 

Soziales – Lokale Partnerschaft, Projekte und Kooperationen

Andreas Wittig, Fachreferent für die Tarifpolitik Baustoffindustrie beim Bundesvorstand der IG Bauen-Agrar-Umwelt und unter anderem zuständig für die Sand-, Kies- sowie Natursteinindustrie, zeichnete die Preisträger dieser Kategorie aus.

Als Spitzenreiter ermittelte die Jury das Projekt „Teunesen summt“ der Teunesen Group. Dieses erfolgreiche Wildbienenprojekt kommt nicht nur den seltenen geflügelten Insekten zugute, sondern hat sich auch in der Umweltbildung als hervorragend erwiesen. Kindergartengruppen und Grundschulklassen aber auch Studenten sind gleichermaßen gern willkommene Besucher der Bienenweide am Rande des Baggersees, wie mittlerweile auch engagierte Helfer beim Bau von Nisthilfen und Unterschlüpfen. Die Macher selbst beschreiben das Entstehen sehr genau und nennen diese Beschreibung eine „Rezeptur zur Nachahmung“.

Einen jeweils 2. Platz verdienten sich die die Heidelberger Sand und Kies GmbH für das Projekt: „Gemeinsam einen Kompromiss finden – Naturschutz und Teilverfüllung koordinieren!“, sowie die Holcim (Süd) GmbH für das Projekt „Kommunikationskrisen im Dialogverfahren bewältigen“, welches letztlich wegen der starken Verflechtung mit der Nachbarschaft in einem Konfliktraum und der erfolgreichen Lösung einer festgefahrenen Situation in diese Kategorie gehört.

Dr. Gerd Hagenguth, Daniela Franken und JĂĽrgen Tarter von der Firma Teunesen.

Dr. Gerd Hagenguth, Daniela Franken und JĂĽrgen Tarter von der Firma Teunesen. Foto: Felipe Minnicelli

 

Weitere Urkunden gingen fĂĽr

  • Platz 3 an die Siemes Sand und Kiesbaggerei fĂĽr einen vorbildlich verbindenden Projektansatz, der eigentlich von allem, was Gutes im Umfeld einer Gewinnung möglich ist, Vorzeigbares enthält und
  • Platz 4 an die Hans Wolf GmbH & Co. KG, Straubing, fĂĽr das Anlegen eines ganz besonders naturnahen Golfplatzes im Kiesabbaugebiet.

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Sonderpreise

Bereits ausgeschrieben und eingeplant war die Verleihung von Sonderpreisen für „Biologische Vielfalt“ sowie „Kommunikation“. Da es der Jury darüber hinaus freisteht, weitere Sonderpreise auszuloben, wurde wegen des passenden Ansatzes zusätzlich ein „Ressourceneffizienzpreis“ vergeben.

Den Sonderpreis Biologische Vielfalt überreichte Juror Albert Wotke, WWF, an das Unternehmen AHE, Schaumburger Weserkies GmbH, Rinteln für das Projekt „Auenlandschaft Oberweser“. In diesem Naturjuwel aus zweiter Hand hat sich mittlerweile eine Artenvielfalt entwickelt, die ihresgleichen sucht – zumal Auen aus erster Hand heute kaum noch zu finden sind.

Dr. Gerd Hagenguth, Sascha Wagner von der AHE Schaumburger Weserkies GmbH und Albert Wotke.

Dr. Gerd Hagenguth, Sascha Wagner von der AHE Schaumburger Weserkies GmbH und Albert Wotke. Foto: Felipe Minnicelli

Der Sonderpreis Kommunikation wurde durch Jurorin Gabriela Schulz, Chefredakteurin des Fachmagazins GP GesteinsPerpektiven, an die Holemans GmbH und an die Quarzwerke GmbH verliehen. Die diesbezüglichen Aktivitäten bewegen sich zwar auf völlig gegensätzlichen Pfaden, wurden als Ansatz aber gerade deswegen von der Jury, die für zwei gleichgewichtige Auszeichnungen plädierte, als gleich gut bewertet. Während Holemans sich mit griffig titulierten Symposien sowie korrespondierenden Fachbüchern bewusst für den direkt analogen Weg der Kommunikation entschieden hat, dabei Wissenschaft, internationale Erfahrungen und Praxiswissen mischt, haben die Quarzwerke klar den digitalen Weg gewählt. In einem speziellen Blog und teils auf FB erzählen sie menschelnde Geschichten aus der Vergangenheit des Unternehmens, zeigen Freizeitaktivitäten der Mitarbeiter, und berichten bild- und videoreich über den jüngste Zuwächse bei Greifvögeln, die in den Gruben eine neue Heimat gefunden haben. Beides kommt gut an und erntet viel öffentliches Lob.

Susanne Funk, Dr. Gerd Hagenguth, Beate Böckels und Claudia Kressin, Holemans GmbH, Gabriela Schulz.

Susanne Funk, Dr. Gerd Hagenguth, Beate Böckels und Claudia Kressin, Holemans GmbH, Gabriela Schulz. Foto: Felipe Minnicelli

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PM_01-2019-18: Susanne Funk, Dr. Gerd Hagenguth, Britta Franzheim, Quarzwerke, Gabriela Schulz.

 

Den Ressourceneffizienzpreis ĂĽberreichte ebenfalls Gabriela Schulz in Vertretung fĂĽr die erkrankte Jurorin Dr. Hildegard Wilken, Fachbereichsleiterin „Geologie der mineralischen Rohstoffe” bei der Bundesanstalt fĂĽr Geowissenschaften und Rohstoffe, an die Hermann Trollius GmbH fĂĽr das Projekt der Holzascheverwertung in der KalkdĂĽngerproduktion. Das Substitut wird so einerseits einer stofflichen Verwertung zugefĂĽhrt, während das Unternehmen andererseits seine Dolomit- und Kalksteinvorräte schont.

Dr. Gerd Hagenguth, Ulrike Trollius, Hermann Josef Trollius, Gabriela Schulz.

Dr. Gerd Hagenguth, Ulrike Trollius, Hermann Josef Trollius, Gabriela Schulz. Foto: Felipe Minnicelli

Gewonnen haben alle

Wenngleich die Wettbewerbssieger ein wenig breiter strahlten, ging die ehrenvolle Konkurrenz nicht leer aus. Ausnahmslos alle Teilnehmer haben Beispielhaftes vorzuweisen und die eingereichten Projekte belegten in ihrer Qualität, dass die Gesteinsindustrie ein hohes Maß an Verantwortung für Mensch, Gesellschaft und Umwelt trägt. So ist die Teilnahmebescheinigung in Form einer Urkunde und die Berechtigung, das Wettbewerbslogo in der eigenen Kommunikation zu nutzen, tatsächlich mehr als ein Trostpreis, sondern vielmehr Bestätigung und Ansporn, beim nächsten nationalen MIRO-Nachhaltigkeitswettbewerb wieder dabei zu sein.

Preisträger, Veranstalter und Juroren: Ein Siegerlächeln im Gesicht und den Ansporn im Kopf.

Von der Jury, zur Veranstaltungsplanung, bis zu den Preistragenden: Ein Siegerlächeln im Gesicht und den Ansporn im Kopf. Foto: Felipe Minnicelli

Die Preisträger des aktuellen Wettbewerbes indes dürfen ein weiteres Mal hoffen, denn ihre Projekte werden durch MIRO direkt für den vom europäischen Gesteinsverband UEPG ausgelobten „Sustainability Award 2019“ weitergereicht. Die Preisverleihung dafür wird am 20. November 2019 in Brüssel stattfinden.

Wie bereits fĂĽr den vorigen nationalen MIRO-Nachhaltigkeitswettbewerb wird auch fĂĽr den aktuell abgeschlossenen auf Veranlassung des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe eine BroschĂĽre erstellt, in der alle eingereichten Projekte von 2018/2019 in Wort und Bild vorgestellt werden. Ab Mai 2019 soll die Printversion verfĂĽgbar sein. Sie kann unter info@bv-miro.org angefordert werden, wird aber darĂĽber hinaus auch als PDF-Variante auf der MIRO-Downloadseite zur VerfĂĽgung stehen.

Alle Fotos der Gewinner sowie die Pressemitteilung finden Sie unter folgenden Links:

  • BroschĂĽre „Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie 2019“
  • Fotos Nachhaltigkeitspreis 2019
  • Pressemitteilung zur Verleihung des Nachhaltigkeitspreises 2019
  • FotoĂĽbersicht mit Bildunterschriften als PDF

 

Fotos: Felipe Minnicelli
Text: gsz

Aktionen
Allgemein
Biodiversität
Innovation
Miro

Sechs Film-Clips klären auf:

Film MIRO-Faktencheck auf Youtube

Hier geht’s zum Film.

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