
Die aktuelle Ausgabe und ein Digitalarchiv der MIRO-Verbandszeitschrift „GP GesteinsPerspektiven“ finden Sie jederzeit hier!
Die Fachzeitschrift „GP GesteinsPerspektiven“ vertritt als offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe, MIRO, und seiner Landesverbände die gesamte Gesteinsindustrie publizistisch. Die Mitgliedsunternehmen dieser Verbände erhalten die Fachzeitschrift als Bestandteil des Servicekonzeptes Öffentlichkeitsarbeit regelmäßig kostenfrei. Über diesen Rahmen hinaus wird GP von weiteren interessierten Unternehmen und Dienstleistern der Branche abonniert. Zudem sind „GP GesteinsPerspektiven“ offizielles Organ bzw. Medienpartner zahlreicher Branchen-Events.
Thematische Schwerpunkte der „GesteinsPerspektiven“ sind praxisnahe Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen:
- Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie
- Prospektion, Lagerstättenerkundung
- Lagerstättenbewertung
- Betriebsplanung und Abbautechnik
- Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe
- Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung
- Veredelung: Transportbeton, Asphalt
- Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung
- Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis
- Forschung sowie Aus- und Weiterbildung
Für alle Bereiche wird umfassend über den geeigneten Fuhr- und Maschinenpark, über Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Analytik, einschlägige Vorschriften und Rechtsprechung, Innovationen, Verbände, Institutionen, Firmen und Personen sowie über Literatur und Veranstaltungen berichtet.
Mediadaten GP 2018 zum Download
Mediadaten GP 2017 zum Download
Mediadaten GP 2016 zum Download
Die MIRO Gesteins-Depesche
Gedruckt auf Steinpapier, greift dieser knappe Informationsdienst des Bundesverbandes mineralische Rohstoffe Themen auf, die unserer Branche unter den Nägeln brennen. Erklärt wird demzufolge in der aktuellen Ausgabe, dass die medial gehypte Sandknappheit keine geologisch, sondern eine bürokratisch bedingte ist und dass die künstlich erzeugten Knappheiten zudem auf alle Gesteinskörnungen zutreffen. Weiter wird verdeutlicht, dass eine Rohstoffsteuer nicht zum damit begründeten Ziel führt, Natur auf Zeit einer rechtlichen Absicherung bedarf und einiges mehr.
Lesefreundlich, verständlich und informativ
Für Interessierte steht eine Depeschen-PDF hier zum Download bereit.